Thermodrucker für den professionellen Etikettendruck
Thermodirektdrucker
- Drucken ohne Farbband
- geringe Druckkosten 
- Material: Thermodirekt Etiketten 
- Marken-Drucker:
Thermotransferdrucker
- Drucken mit Farbband
- hohe Haltbarkeit des Druckbildes
- Material: Thermotransfer Etiketten
- Marken-Drucker:
- Was ist ein Thermodrucker?
- Wie funktioniert ein Thermodrucker?
- Welche Verbrauchsmaterialien werden für den Thermodruck benötigt?
- Was sind die Vorteile eines Thermodruckers?
- Was sind die Nachteile eines Thermodruckers?
- Worauf muss ich beim Kauf von Thermodruckern achten?
- Wo werden Thermodrucker eingesetzt?
Was ist ein Thermodrucker?
Ein Thermodrucker ist ein Drucker, der ein thermisches Druckverfahren zum Bedrucken von Etiketten verwendet. Es lassen sich zwei verschiedene Thermodrucktechnologien unterscheiden: Thermotransferdruck oder Thermodirektdruck. Die Drucktechnik von Thermodruckern bleibt im Prinzip gleich, verändert werden nur die Druckmaterialien oder Bauteile.
- Beim Thermodirektdruck wird ein spezielles Thermopapier verwendet, welches empfindlich auf Wärme reagiert und sich verfärbt.
- Beim Thermotransferdruck kommen Thermotransferfarbbänder zum Einsatz, die mit einer Wärmequelle in Kontakt gebracht werden, um Farbe auf das Etikettenmaterial zu übertragen.
Wie funktioniert ein Thermodrucker?
Um Etiketten mit einem Thermodrucker zu bedrucken, kann entweder das Thermotransfer- oder das Thermodirektdruckverfahren verwendet werden.
Grundsätzlich ist in einem Thermodrucker ein Thermodruckkopf verbaut. Dieser Druckkopf besteht aus einem Feld mit vielen kleinen Heizwiderständen, den sogenannten Dots (=Druckstifte). Während des Druckvorgangs bewegt sich das Thermopapier bei Thermodirektdruckern oder das Transfer-Etikettenmaterial bei Thermotransferdruckern am Druckkopf vorbei. Die Hitzepunkte färben nun entweder das hitzeempfindliche Thermopapier an gewünschter Stelle dunkel (Thermodirekt) oder schmelzen die Farbe des ebenfalls parallel verlaufenden Thermotransfer-Farbbandes (Thermotransfer) an gewünschter Stelle aus.
Der Thermodirektdruck ist ein Druckverfahren, das genau zwei Dinge benötigt: Hitze und thermosensitives Etikettenmaterial, das mit Farbpigmenten durchzogen ist. Ein Thermotransferfarbband wird nicht benötigt. Beim Thermodirektdruckverfahren kommt das Thermodirekt-Etikettenmaterial direkt mit dem Druckkopf in Kontakt. Der Druckkopf erzeugt Wärme, die das beschichtete Thermoetikett verändert. Durch eine chemische Reaktion wird das Thermopapier nur an den Stellen schwarz, wo es erhitzt wird, wodurch ein Bild oder Text entsteht. Häufige Einsatzgebiete für das Thermodirektdruckverfahren sind Paket- und Versandetiketten, Quittungen und anderen Arten von kurzlebigen Dokumenten.
Im Thermotransferdruckverfahren arbeitet der Thermodrucker ebenfalls mit Hitze, allerdings kommt hier zusätzlich ein Thermotransfer-Farbband zum Einsatz. Das Farbband (=Farbgeber) besteht aus drei Schichten: Farbbeschichtung, PET-Film und Rückseitenbeschichtung.
- Die Farbbeschichtung besteht aus Farbpigmenten, die beim Druckvorgang durch Erwärmung auf das Etikett aufgeschmolzen werden und sich dauerhaft mit dem Untergrund verbinden. Dadurch kann die Farbe in die Oberfläche des Materials eindringen, was zu einer hohen Druckqualität und Haltbarkeit führt. Je nach Eigenschaft der Thermotransferfolie werden die Farbpigmente in eine Trägermasse aus Wachs, Harz oder Wachs/Harz-Mischung zugesetzt.
- Die Trennschicht (PET-Film) ist die Trägerfolie für die Rückseiten- und Farbbeschichtung.
- Die Rückseitenbeschichtung schützt den Druckkopf des Thermodruckers vor Verschmutzung und elektrostatischer Aufladung und verbessert das Gleitverhalten des Thermotransferbandes am Druckkopf.
Welche Verbrauchsmaterialien werden für den Thermodruck benötigt?
Je nach Drucktechnologie kommen folgende Verbrauchsmaterialien zum Einsatz:
Thermodirektverfahren
Das Bedrucken von Etiketten im Thermodirektdrucker erfordert wärmeempfindliches Etikettenmaterial (Thermopapier). Labelident bietet eine große Auswahl an Thermodirekt Etiketten aus Papier und Folie an. Wählen Sie aus unbeschichteten Thermo Eco Etiketten, beschichteten Thermo Top Etiketten oder thermobeschichteten Polypropylen Etiketten. Diese Materialien haben eine wärmeempfindliche Schicht auf ihrer Oberfläche. Diese Schicht enthält farbige Partikel, die freigesetzt werden, wenn das Etikettenmaterial unter dem beheizten Druckkopf hindurchläuft.
Thermotransferdruckverfahren
Für den Thermotransferdruck benötigen Sie geeignete Etiketten und Thermotransferfarbbänder. Thermotransfer-Etiketten haben eine beschichtete oder unbeschichtete Oberfläche und sind für den Einsatz bei hohen Temperaturen geeignet. Je nach Anwendung kommen unterschiedliche Materialien und Klebstoffe zum Einsatz. Für den Thermotransferdruck werden folgende Etikettenmaterialien verwendet:
- Thermotransfer-Papieretiketten: Papieretiketten für den Thermotransferdruck haben eine spezielle Beschichtung, die mit Thermodruckern kompatibel ist. Sie können für den Druck von Texten, Barcodes, Seriennummern, Logos und Grafiken verwendet werden. Thermotransfer-Papieretiketten sind in der Regel kostengünstig und in verschiedenen Größen und Farben erhältlich.
- Polyesteretiketten: Diese Polyesteretiketten sind aufgrund ihrer hohen Hitzebeständigkeit sehr langlebig und eignen sich für Anwendungen, die eine hohe Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit, Öl und Chemikalien erfordern. Außerdem sind diese UV-beständig und für den Außenbereich geeignet.
- Polypropylenetiketten: Diese Etiketten haben eine glatte, glänzende Oberfläche und sind wasser-, öl- und chemikalienbeständig. Polypropylenetiketten eignen sich für Anwendungen, die eine hohe Beständigkeit erfordern.
- Vinyletiketten: Diese Etiketten sind für den Einsatz in extremen Umgebungen konzipiert und halten extremen Temperaturen, UV-Strahlung, Feuchtigkeit und Chemikalien stand. Sie sind in der Regel für den Außenbereich geeignet und können für Anwendungen wie Rohrkennzeichnungen, Anlagenkennzeichnungen und Warnhinweise verwendet werden.
Neben einem Etikett benötigen Sie auch ein dazu passendes Thermotransferband. Die Wahl des richtigen Farbbands hängt von der Art des zu bedruckenden Etikettenmaterials und den Anforderungen an Haltbarkeit des gedruckten Textes oder Bildes ab.
- Harzband: Diese Farbbänder eignen sich zum Bedrucken von Kunststoffetiketten wie Polyester- oder Polypropylenetiketten. Der Aufdruck ist langlebig und hat eine ausgezeichnete Chemikalien- und Abriebfestigkeit.
- Wachsband: Wachsbänder eignen sich zum Bedrucken von matten Papieretiketten. Sie sind in der Regel günstiger als Harzbänder, aber auch weniger haltbar und wasserfest.
- Wachs/Harzband: Diese Farbbänder sind eine Mischung aus Wachs und Harz und haltbarer als reine Wachsbänder. Es eignet sich zum Bedrucken glänzender Papieretiketten und weist eine hervorragende Abrieb- und Chemikalienbeständigkeit auf.
- Harz Ultra Farbbänder: Ultra Farbbänder sind für glatte, glänzende Folienetiketten geeignet. Mit der speziellen Harz-Thermotransferfolie werden robuste Aufdrucke mit erhöhter Chemikalienbeständigkeit hergestellt.
Was sind die Vorteile eines Thermodruckers?
Thermodirektdrucker und Thermotransferdrucker sind zwei Arten von Thermodruckern mit unterschiedlichen Vorteilen. Die Aufzählung hilft Ihnen bei der Wahl des richtigen Druckverfahrens.
Thermodirektdruck
- Niedrige Betriebskosten: Die Betriebskosten sind im Vergleich zu anderen Drucktechnologien relativ gering, da kein Thermotransferfarbband, keine Tinte oder kein Toner benötigt werden.
- Hohe Druckgeschwindigkeiten: Je nach Modell sind Geschwindigkeiten von bis zu 177 mm pro Sekunde möglich. Daher können Thermodirektdrucker Etiketten und Belege in Sekunden drucken.
- Benutzerfreundlich: Thermodrucker benötigen kein Farbband, keine Tinte oder keinen Toner. Lediglich das Etikettenmaterial muss ausgewechselt werden.
- Geringere Wartung: Thermodirektdrucker haben weniger bewegliche Teile und benötigen somit weniger Wartung.
- Geringerer Platzbedarf: Thermodirektdrucker sind in der Regel kleiner und nehmen daher weniger Platz ein als andere Druckertypen. Thermodirektdrucker sind deshalb ideal für kleine Arbeitsbereiche.
Thermotransferdruck
- Hohe Druckqualität: Der Thermotransferdruck ermöglicht eine sehr hohe Druckqualität, insbesondere bei kleiner Schriftgröße und feinen Details.
- Langlebigkeit: Der Thermotransferdruck ist sehr haltbar und wasserbeständig. Dieses Druckverfahren eignet sich daher besonders für den Einsatz in Umgebungen, in denen das bedruckte Material hohen Belastungen ausgesetzt ist.
- Vielseitigkeit: Der Thermotransferdruck kann auf verschiedenen Materialien wie Papier oder Folie angewendet werden.
Was sind die Nachteile eines Thermodruckers?
Es gibt jedoch auch einige Nachteile, die Sie bei der Auswahl des Druckverfahrens beachten müssen.
Thermodirektdruck
- Druckempfindlichkeit: Das Druckbild auf Thermopapier kann verblassen, wenn es Wärme oder UV-Strahlung ausgesetzt wird. Die Langlebigkeit des Ausdrucks ist deshalb eingeschränkt.
- Begrenzte Druckqualität: Thermodrucker haben eine begrenzte Auflösung und können in der Regel keine hochwertigen Ausdrucke erzeugen.
- Kurze Lebensdauer des Druckkopfes: Thermodirektdruckköpfe haben eine begrenzte Lebensdauer und müssen nach einer bestimmten Anzahl von Ausdrucken ausgetauscht werden.
- Begrenzte Druckfarben: Thermodirektdrucker können nur in Schwarz drucken.
Thermotransferdruck
- Kosten: Der Thermotransferdruck ist in der Regel teurer als andere Druckverfahren, da die Kosten für das Farbband höher sind als die Kosten für Tinten oder Tonerkartuschen.
- Geschwindigkeit: Der Thermotransferdruck ist langsamer als andere Druckverfahren und eignet sich daher nicht für den Hochgeschwindigkeitsdruck mit hohem Volumen.
- Einschränkungen bei der Farbwiedergabe: Der Thermotransferdruck ist aufgrund der begrenzten Anzahl von verfügbaren Farbbändern nicht in der Lage, alle Farben präzise wiederzugeben.
Worauf muss ich beim Kauf von Thermodruckern achten?
Druckvefahren: Thermotransferdrucker eignen sich immer dann, wenn Sie verschiedene oder anspruchsvolle Materialien bedrucken wollen. Die richtige Kombination aus Etiketten und Farbband sorgt für eine hohe Beständigkeit und macht das Thermotransferdruckverfahren zur richtigen Wahl für alle dauerhaften Kennzeichnungen. Thermodirektdrucker funktionieren nur mit thermosensiblen Materialien, die sich bei Hitzeeinwirkung verfärben. Da Sie kein Farbband benötigen, ist das Thermodirektdruckverfahren wesentlich günstiger als der Thermotransferdruck. Aufdrucke auf Thermodirektetiketten sind nicht lange haltbar und eignen sich nur für kurzweilige Verwendungszwecke wie Versandetiketten.
Druckertyp: Grundsätzlich gibt es verschiedene Etikettendruckertypen am Markt. Desktopdrucker sind kleine Thermodrucker, die sich vor allem durch die platzsparende Konstruktion und geringen Anschaffungspreisen auszeichnen. Industriedrucker haben ein widerstandsfähiges Gehäuse aus Kunststoff oder Metall, was den Einsatz in anspruchsvollen und staubigen Umgebungen ermöglicht. Mobile Etikettendrucker sind kleine, handliche Geräte, die auch ohne direkte Anbindung an das Stromnetz funktionieren. Mobile Drucker besitzen einen integrierten Akku, der den Etikettendruck auch unabhängig vom Netzstecker ermöglicht.
Druckvolumen: Desktop-Thermodrucker werden für den Etikettendruck von 500 bis 1.000 Etiketten pro Tag empfohlen. Ab mehr als 1.000 Etiketten pro Tag kommt häufig ein Industriedrucker zum Einsatz.
Platzbedarf: Wenn Sie nur wenig Platz zur Verfügung stehen haben, empfehlen wir Ihnen die Verwendung eines Desktop-Druckers. Dieser ist kostengünstig in der Anschaffung, verfügt über eine kompakte Bauweise und platzsparenden Betrieb und ist für alle Standard-Anwendungen geeignet.
Mobilität: Mobile Thermodrucker werden benötigt, um ganz flexibel an Ort und Stelle oder unterwegs Etiketten drucken zu können. Einsatzgebiete mobiler Etikettendrucker sind beispielsweise der Druck von Belegen, Patientenetiketten oder Lagerkennzeichnungen.
Schnittstellen: Abhängig vom Einsatzgebiet der Drucker, werden bestimmte Schnittstellen benötigt. Je nach Druckermodell können folgende Schnittstellen vorhanden sein: Bluetooth, LAN, Parallel, Seriell (RS-232), USB, USB-Host oder WLAN. Legen Sie vorher fest, welche Verbindungsmöglichkeiten der Thermodrucker aufweisen sollte, um ihn mit Ihrem Computer oder Mobilgerät verbinden zu können.
Papiergröße / Papiermaterial: Einige Thermodrucker können nur bestimmte Papiergrößen bzw. Etikettenmaterialien verarbeiten. Stellen Sie sicher, dass die relevante Anwendung unterstützt wird.
Druckgeschwindigkeit: Die Druckgeschwindigkeit ist besonders wichtig, wenn der Thermodrucker als Industriedrucker eingesetzt wird. Bei der Wahl der Geschwindigkeit gilt: Je höher die erforderliche Druckgeschwindigkeit ist, desto geringer ist die erreichbare Auflösung! Je kleiner die zu druckenden Elemente sind, desto höher muss die Auflösung sein, um eine ausreichende Schärfe zu erreichen. Manchmal müssen Sie Kompromisse zwischen Geschwindigkeit und Auflösung eingehen.
Druckqualität / Druckauflösung: Bitte beachten Sie Folgendes: Je höher die Druckauflösung, desto besser die Qualität! Umso feiner die Druckbilder sein sollen, desto mehr Heizelemente sitzen auf der Oberfläche des Druckkopfs.
- 203 dpi: Thermodrucker mit einer Auflösung von 203 dpi sind ausreichend für den Druck von Texten, Barcodes und einfachen Grafiken
- 300 dpi: Für den Druck von Logos, Bildern und grafischen Elementen empfehlen wir Etikettendrucker mit einer Auflösung von 300 dpi
- 600 dpi: Um kleine Texte, QR-Codes oder hochwertige Bilder und Grafiken zu drucken, benötigen Sie einen Drucker mit einer Auflösung von 600 dpi
Wo werden Thermodrucker eingesetzt?
Je nach Druckverfahren finden Thermodrucker in den verschiedensten Bereichen Anwendung.
Thermodrucker mit Thermotransferdruckverfahren werden dort eingesetzt, wo es Bedarf an dauerhaften, qualitativ hochwertigen und langlebigen Aufdrucken gibt.- Etikettendruck: Thermotransferdrucker werden häufig für den Etikettendruck dauerhafter Kennzeichnungen verwendet, da sie schnelle, hochauflösende und haltbare Drucke auf verschiedenen Materialien wie Papier, Folie, Kunststoff und Textilien ermöglichen. Sie werden beispielsweise für die Herstellung von Barcode-Etiketten, Versandetiketten, Preisschildern, Warnhinweisen und Patientenarmbändern verwendet.
- Produktkennzeichnung: Thermotransferdrucker eignen sich auch für die Kennzeichnung von Produkten und Verpackungen, da sie gestochen scharfe und wischfeste Drucke auf verschiedenen Oberflächen wie Glas, Metall, Holz und Kunststoff liefern können. Sie finden Anwendung in der Lebensmittelindustrie, der Pharmaindustrie, der Elektronikindustrie und vielen anderen Branchen.
- Textildruck: Thermotransferdrucker können auch für den Textildruck verwendet werden, insbesondere für die Bedruckung von Kleidungsstücken, Taschen, Kappen und anderen Accessoires. Sie können dabei hochwertige und farbintensive Drucke auf Baumwolle, Polyester, Nylon und anderen Stoffen erzeugen.
- Industriedruck: In der Industrie finden Thermotransferdrucker auch Anwendung für den Druck von Seriennummern, Barcodes, Kennzeichnungen und anderen Identifikationsmerkmalen auf Teilen, Komponenten und Produkten.
Insgesamt finden Thermodrucker mit Thermodirektdruckverfahren in Branchen Anwendung, in denen es auf einen schnellen, zuverlässigen sowie kostengünstigen Etikettendruck ankommt und die Kennzeichnung meist nur temporär benötigt wird.
- Logistik und Versand: In der Logistik- und Versandbranche werden Thermodrucker zur Etikettierung von Paketen und Frachtbriefen eingesetzt.
- Gesundheitswesen: Thermodirektdrucker werden im Gesundheitswesen verwendet, um Etiketten für medizinische Proben und Medikamente auszudrucken.
- Gastronomie: In der Gastronomie werden Thermodirektdrucker eingesetzt, um Kassenzettel und Bestellungen auszudrucken.
- Lagerverwaltung: Thermodirektdrucker werden auch häufig in Lagerhäusern und Warenlagern verwendet, um Etiketten für die Verfolgung von Lagerbeständen auszudrucken.
Welches Zubehör gibt es für Thermodrucker?
Wie kann ein Thermodrucker gereinigt werden?
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